Die rasante Entwicklung des Tourismus hat zu einem großen Andrang an Sehenswürdigkeiten geführt und gleichzeitig die Umweltbedingungen dort stark belastet. Besonders hervorzuheben ist dabei die Abwasserbehandlung. Sie dient nicht nur der nachhaltigen Entwicklung des Landschaftsgebiets, sondern auch dem Schutz der natürlichen Umwelt und der menschlichen Gesundheit.
Derzeit besteht das Abwasser von Sehenswürdigkeiten im Wesentlichen aus vier Teilen: erstens häusliches Abwasser: aus Toiletten, Restaurants, Hotels und anderen Einrichtungen in Sehenswürdigkeiten, darunter Fäkalien, Urin, Waschabwasser usw. Zweitens gewerbliches Abwasser: aus Geschäften, Imbissständen und anderen gewerblichen Einrichtungen in der Sehenswürdigkeit, darunter weggeworfene Lebensmittel, Getränke, Waschabwasser usw. Drittens Regenwasserabfluss: Bei Regen gelangen Schadstoffe vom Boden mit dem Regenwasser in die Kanalisation und bilden Regenwasserabflussabwasser. Viertens Müllsickerwasser: Sickerwasser von Mülldeponien oder Müllhalden in Sehenswürdigkeiten enthält hohe Konzentrationen an organischen Stoffen und Schadstoffen.
Abwässer aus Landschaftsgebieten führen zur Eutrophierung von Gewässern, verursachen Algenblüten und schädigen den Lebensraum von Wasserorganismen. Zweitens sickern Abwässer in den Boden und verschmutzen ihn, was das Pflanzenwachstum und die Fruchtbarkeit des Bodens beeinträchtigt. Darüber hinaus können Abwässer Krankheitserreger und Schadstoffe enthalten, die eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen.
Um das Problem der Abwasserbehandlung in Sehenswürdigkeiten zu lösen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Erstens: Die lokalen Umweltvorschriften und -standards müssen bekannt sein und eingehalten werden, um sicherzustellen, dass die Abwasserbehandlung den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Zweitens: Ein umfassendes Abwassersammelsystem muss eingerichtet werden, um das Abwasser einheitlich zu sammeln und zu behandeln. Bei der Abwasserbehandlung ist auf Sicherheit und Hygiene zu achten, und es müssen die erforderlichen Schutzmaßnahmen getroffen werden, um Gefahren für Personal und Umwelt zu vermeiden. Drittens: Der Einsatz von auf die Besonderheiten der Sehenswürdigkeiten abgestimmten Abwasserbehandlungstechnologien, wie z. B. biologische Behandlung und Membrantrennung, ist erforderlich. Ein Überwachungs- und Managementsystem für die Abwasserbehandlung muss eingerichtet werden, die Wasserqualitätsindikatoren müssen regelmäßig überwacht werden, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus muss die Umweltschutzerziehung für Touristen verstärkt werden, und Touristen und Mitarbeiter in den Sehenswürdigkeiten müssen über Umweltschutz aufgeklärt und informiert werden, um das Bewusstsein und Verantwortungsbewusstsein aller für den Umweltschutz zu stärken.
Die Umweltschutzprodukte der Liding-Serie „Weißer Stör“ haben eine tägliche Abwasserbehandlungskapazität von 0,5 bis 100 Tonnen und sind für alle Arten von Bergen, Wäldern, Ebenen und anderen dezentralen Aussichtspunkten geeignet.
Veröffentlichungszeit: 15. April 2024